Kontakt
Kontakt-Icon

Kontakt

Schreib uns eine E-Mail mit Fragen, Kommentaren oder Feedback.

Einsatztagebuch

Veranstaltungssicherung

Sassenberger Triathlon 2019

Einsatz von:
OG Sassenberg e.V.
Einsatzart:
Veranstaltungssicherung
Einsatztyp:
Veranstaltungsabsicherung
Einsatztag:
04.08.2019 - 04.08.2019
Alarmierung:
Alarmierung durch Veranstalter
am 04.08.2019 um 06:00 Uhr
Einsatzende:
04.08.2019 um 20:00 Uhr
Einsatzregion:
Feldmarksee (Sassenberg)
Einsatzort:
Sassenberg
eingetroffen um 17:00 Uhr
Einsatzauftrag:
  • Absichern der Schwimmstrecke
  • Abbau der Wasserstrecke
Einsatzgrund:
32. Triathlon am Feldmarksee
Beteiligte Gliederungen:
  • Ortsgruppe Oelde e.V.
  • Ortsgruppe Telgte e.V.
  • Ortsgruppe Warendorf e.V.
Eingesetzte Kräfte
1/8/45/54
  • 1 Einsatzleiter DLRG
  • 1 Sanitäter SAN A/B/C RS RA NotSan
  • 6 Bootsgast
  • 2 Einsatztaucher
  • 6 Bootsführer
  • 8 Gruppenführer
  • 5 Helfer KatS
  • 23 Rettungsschwimmer
  • 2 Signalmann
Eingesetzte Einsatzmittel
  • Geräteanhänger Logistik
  • GW-Wasser Warendorf (GW-WR) - Adler/Pelikan Warendorf 1 GW-W 1
  • GW-Wasser Sassenberg (GW-WR) - Adler/Pelikan Sassenberg 1 GW-W 1 - WAF S 1913
  • GW-Wasser Münster (GW-WR) - Adler Münster 25 GW-W 3
  • GW-Wasser Münster (GW-WR) - Adler Münster 25 GW-W 1
  • GW-Wasser Westhofen-Garenfeld (GW-WR) - Adler Schwerte 6 GW-W 1
  • Wachboot (MZB) - Adler Sassenberg Boot
  • IRB Münster (RTB) - Adler Münster 25 Boot 4
  • Wasserfloh (OG Oelde) (RTB) - Adler Oelde RTB 1
  • Emsotter (RTB) - Adler Warendorf 1 RTB 1
  • Albatros (RTB) - Adler Sassenberg RTB
  • Dicke Linde (RTB) - Adler Telgte 1 RTB 1
  • Rettungsbrett Sassenberg

  • Kurzbericht:


    Am ersten Augustwochenende zog es, wie in jedem Jahr, zahlreiche Sportler in das kleine Städtchen am Feldmarksee. Bei der 32. Auflage des Sassenberger Triathlons starteten 1400 Sportlerinnen und Sportler. Zuerst ging es für alle auf die Wasserstrecke und hier sorgte mit etwa 60 fleißigen Helfern die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) dafür, dass alle das Wasser sicher wieder verließen.
    Um 9:30 Uhr gingen am Sonntag bereits die ersten Triathleten ins Wasser. Zuerst starteten die Sportler mit der längsten Strecke in der Mitteldistanz. Unter Führung der DLRG Ortsgruppe Sassenberg waren Einsatzkräfte aus insgesamt sieben Ortsgruppen auf dem Feldmarksee. Mit Motorrettungsbooten und Rettungsbrettern, aber auch von Tretbooten aus hatten sie die Schwimmer jederzeit gut im Blick.
    Doch auf die Einsatzkräfte der DLRG kamen noch zahlreiche weitere Aufgaben zu. Bereits am Samstag waren sie mit Motorrettungsbooten auf dem See und setzten zahlreiche Bojen, Bälle und Leinen, um die vier unterschiedlichen Schwimmstrecken abzugrenzen. Am Sonntag fuhr außerdem jeweils einer der Rettungsschwimmer mit einem Rettungsbrett der Gruppe der Schwimmer voraus, um ihnen die richtige Strecke zu zeigen.
    Auch am Start und am Ausstieg waren wie immer Kräfte der DLRG eingesetzt und begleiteten die Schwimmer so über den gesamten Wasserabschnitt. „Natürlich ist unsere wichtigste Aufgabe, dafür zu sorgen, dass jeder Schwimmer das Wasser sicher wieder verlässt“, erklärt Abschnittsleiter André Altenau, „wir sorgen aber gleichzeitig auch für einen reibungslosen Ablauf und ermöglichen den Sportlerinnen und Sportlern damit einen erfolgreichen Start in die Veranstaltung.“
    In diesem Jahr war es für die Rettungsschwimmer aber ruhig. Erstmals in 32 Jahren musste kein Schwimmer von der DLRG an Land gebracht werden.
    Einige ermüdete Schwimmer pausierten kurz an den Tretbooten und wurden besonders aufmerksam beobachtet. Doch auch sie konnten die Schwimmstrecke vollständig bewältigen. Einen Grund für die wenigen Einsätze sieht Altenau in den Rolling Starts, die im letzten Jahr eingeführt wurden. Die Schimmer gehen nicht mehr im Pulk ins Wasser, sondern immer fünf Schwimmer starten mit je fünf Sekunden Abstand. „Früher mussten wir jedes Jahr fünf bis sechs Sportler aus dem Wasser holen, die Tritte abbekommen hatten. Die jetzigen Starts sind für die Sportler wesentlich sicherer.“, erklärt er.
    Neben der DLRG waren zahlreiche weitere Helfer eingesetzt und übernahmen die Streckenposten an Rad- und Laufstrecke. Das DRK stellte darüber hinaus wieder den Sanitätsdienst und baute einen Behandlungsplatz mit ärztlicher Versorgung auf. „Die Zusammenarbeit mit den anderen Helfern lief reibungslos“, freut sich Altenau. Nur mit guter Teamarbeit könne man eine solche Veranstaltung überhaupt bewältigen.
    Und so zieht die DLRG Sassenberg ein positives Resümee aus der diesjährigen Veranstaltung und wird sicher auch im kommenden Jahr wieder für die Schwimmer da sein
     

    Diese Website benutzt Cookies.

    Diese Webseite nutzt Tracking-Technologie, um die Zahl der Besucher zu ermitteln und um unser Angebot stetig verbessern zu können.

    Wesentlich

    Statistik

    Marketing

    Die Auswahl (auch die Ablehnung) wird dauerhaft gespeichert. Über die Datenschutzseite lässt sich die Auswahl zurücksetzen.